Hermann Kesten
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Polemische Dankesrede

1974 erhält Hermann Kesten den renommierten Büchner-Preis, der mit 10.000 DM dotiert ist. In seiner Dankesrede vor dem Bundespräsidenten Walter Scheel, hochrangigen Politiker und Beamten verteidigt der Preisträger und damalige PEN-Präsident Kesten die Literaten in deutlichen Worten gegen ihre verbale Herabsetzung durch Bundeskanzler Ludwig Erhard.

Der Preisträger am Mikrofon.

©

Interview mit dem PEN-Präsidenten

Kesten ist von 1972-1976 Präsident des deutschen PEN-Zentrum. Als herausragende Aufgabe der Vereinigung der Schriftsteller sieht er die Verteidigung der Freiheit des Worts und der Presse und gegen jede Verfolgung von Schriftstellern.

Kesten im Interview mit Stephan Bergmann

©Bayerischer Rundfunk, 1973, Stephan Bergmann

Romancier Wolfgang Koeppen

Koeppen erzählt vom Verhältnis zum älteren und renommierten Schriftstellerkollegen

© Medienwerkstatt Franken / Norbert Sedghi

Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki

Ranicki würdigt Kestens frühe Romane der Neuen Sachlichkeit und seine Autoren-Portraits.

© Medienwerkstatt Franken / Norbert Sedghi

Längst überfällig: Die erste Kesten-Biographie

Unter dem Titel „«Zu Hause im 20. Jahrhundert» Hermann Kesten“ beschreibt der Schweizer Autor Dr. Albert M. Debrunner Leben und Werk des Literaten. Über 25 Jahre hat der Biograph in Sachen Kesten recherchiert, um dann das von der Literaturkritik gelobte Buch zu verfassen.

Dr. Albert M. Debrunner bei der Vorstellung der Biographie in der Stadtbibliothek Nürnberg.

© Medienwerkstatt Franken

Große Kesten-Feier zum 90. Geburtstag

Walter Jens, Willy Brandt, Hilde Spiel und andere Redner ehren die Haltung und die Leistungen des Jubilars bei der Feier im historischen Rathaussaal der Stadt Nürnberg.

Willy Brandt am Rednerpult

©Bayerischer Rundfunk, 1990, Birgit Leonhardt

„Kesten muss ein energiegeladener Mensch gewesen sein.“

sagt Dr. Albert Debrunner. Er lernte Kesten als "alten, freundlichen Mann" im hohen Alter von 90 Jahren kennen. Kesten lebte seit 1985 im jüdischen Seniorenheim La Charmille in Riehen, in der Nähe von Basel. Dort verstarb er auch 1996.

Hermann Kesten, die Schwester Gina Strauss und die Nichte Marian Houston in seinem Zimmer in La Charmille.

© Medienwerkstatt Franken

Warum heute noch Kesten lesen?

Biograph Dr. Albert M. Debrunner

© Medienwerkstatt Franken

Kesten-Büsten

Wilhelm Uhlig schildert Kesten aus der Perspektive des Bildhauers

© Medienwerkstatt

Kesten im Portrait

Der Maler Mathias Prechtl hat Kesten mehrmals porträtiert und war mit dem Ehepaar Kesten befreundet

© Medienwerkstatt Franken / Norbert Sedghi

Hermann Kesten in der Nürnberger Kaiserburg

© Medienwerkstatt Franken / Norbert Sedghi

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Polemische Dankesrede

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1974 erhält Hermann Kesten den renommierten Büchner-Preis, der mit 10.000 DM dotiert ist. In seiner Dankesrede vor dem Bundespräsidenten Walter Scheel, hochrangigen Politiker und Beamten verteidigt der Preisträger und damalige PEN-Präsident Kesten die Literaten in deutlichen Worten gegen ihre verbale Herabsetzung durch Bundeskanzler Ludwig Erhard.

Der Preisträger am Mikrofon.

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Kesten ist von 1972-1976 Präsident des deutschen PEN-Zentrum. Als herausragende Aufgabe der Vereinigung der Schriftsteller sieht er die Verteidigung der Freiheit des Worts und der Presse und gegen jede Verfolgung von Schriftstellern.

Kesten im Interview mit Stephan Bergmann

©Bayerischer Rundfunk, 1973, Stephan Bergmann

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Romancier Wolfgang Koeppen

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Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki

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Ranicki würdigt Kestens frühe Romane der Neuen Sachlichkeit und seine Autoren-Portraits.

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Längst überfällig: Die erste Kesten-Biographie

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Unter dem Titel „«Zu Hause im 20. Jahrhundert» Hermann Kesten“ beschreibt der Schweizer Autor Dr. Albert M. Debrunner Leben und Werk des Literaten. Über 25 Jahre hat der Biograph in Sachen Kesten recherchiert, um dann das von der Literaturkritik gelobte Buch zu verfassen.

Dr. Albert M. Debrunner bei der Vorstellung der Biographie in der Stadtbibliothek Nürnberg.

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Walter Jens, Willy Brandt, Hilde Spiel und andere Redner ehren die Haltung und die Leistungen des Jubilars bei der Feier im historischen Rathaussaal der Stadt Nürnberg.

Willy Brandt am Rednerpult

©Bayerischer Rundfunk, 1990, Birgit Leonhardt

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„Kesten muss ein energiegeladener Mensch gewesen sein.“

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sagt Dr. Albert Debrunner. Er lernte Kesten als "alten, freundlichen Mann" im hohen Alter von 90 Jahren kennen. Kesten lebte seit 1985 im jüdischen Seniorenheim La Charmille in Riehen, in der Nähe von Basel. Dort verstarb er auch 1996.

Hermann Kesten, die Schwester Gina Strauss und die Nichte Marian Houston in seinem Zimmer in La Charmille.

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Warum heute noch Kesten lesen?

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Biograph Dr. Albert M. Debrunner

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Wilhelm Uhlig schildert Kesten aus der Perspektive des Bildhauers

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Der Maler Mathias Prechtl hat Kesten mehrmals porträtiert und war mit dem Ehepaar Kesten befreundet

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